Thema: Strategische Personalplanung

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2.1.1 Betriebsspezifische, zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Planung des Personalbedarfs (14 Textauszüge) Alle Textauszüge speichern


Vereinbarung Energiedienstleister 2008 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/35

Ihre Hauptaufgaben bestehen darin:
- die großen Trends in der Industrie frühzeitig zu erkennen, indem sie gegebenenfalls auf externe Experten zurückgreift,
- die sozialen Veränderungen im Zusammenhang mit größeren industriellen, organisatorischen und technologischen Projekten des Konzerns frühzeitig zu erkennen,
- darauf zu achten, dass das Berufsverzeichnis weiterentwickelt wird,
- die Umsetzung und die Ergebnisse der verschiedenen in den jeweiligen Ländern eingeleiteten Maßnahmen unter diesem Aspekt zu beobachten,
- die demografischen Daten auf europäischer Ebene zu untersuchen.

Vereinbarung Wasserversorger 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/25

Personalplanung ist definiert als systematische transparente und vor allem bedarfsgerechte gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Personalkapazitäten in Personenjahren (PJ).

Nach § 9 des Tarifvertrages zur Arbeitsplatzsicherung der Beschäftigten der [Firma] vom [Datum] wird die Zahl der bei [der Firma] erforderlichen Personenjahre (PJ) gemäß einer im Aufsichtsrat der [Firma] verabschiedeten perspektivischen Personalplanung festgelegt und darf mit Ausnahme von normaler Fluktuation, Umsetzung innerhalb der Standorte oder einvernehmlichem Wechsel zu anderen Unternehmen der [Firma] nicht unterschritten werden.

Vereinbarung Fahrzeughersteller sonstiger Fahrzeuge 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/39

Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Kostenstruktur sowie zur Beschäftigungssicherung wird gemäß § 92 BetrVG eine Konzernbetriebsvereinbarung zur einheitlichen strategischen Personalplanung auf Divisionsebene aufgesetzt. Damit sollen die Rahmenbedingungen für die Erarbeitung
- einer Kompetenz-Strategie,
- einer Kapazitäts- und Personalplanung sowie
- deren operative Umsetzung im Rahmen der eHR-Prozesse festgelegt werden.

Vereinbarung Fahrzeughersteller sonstiger Fahrzeuge 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/39

Die Unternehmensstrategie der [Firma] bildet die Grundlage für die langfristige Ausrichtung der [Firma] und die daraus resultierenden Entscheidungen zu zukünftigen Technologien, Produkten, Kompetenzen und die dafür notwendigen Ressourcen und Investitionen der nächsten Jahre.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Der Personalplanungsprozess einschließlich der Beratung mit den betrieblichen Interessenvertretungen soll sich in der Weise am Planungskalender orientieren, dass dessen Ergebnisse grundsätzlich in die Unternehmensplanung einfließen können. Dem Betriebsrat wird der Planungskalender für das jeweilige Planungsjahr vor Beginn der Planungsrunde zur Verfügung gestellt.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Wesentliches Element einer zukunftsorientierten Personalplanung ist die strategische Personalplanung (SPP).

Vor dem Hintergrund der strategischen Betrachtungsebene werden für wesentliche und große Tätigkeitsgruppen des [Branche]geschäfts im Inland mithilfe der SPP Trendaussagen auf Basis von Prognosen zu Personalbedarf und -bestand getroffen.

Marktbedingte oder geschäftsfeldspezifische Besonderheiten sind im Rahmen des Prozesses zur strategischen Personalplanung zu berücksichtigen.

Die SPP dient insbesondere der Einschätzung von langfristigen Personaldeckungslücken bzw. Personalüberhängen unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung sowie der Ableitung von geschäftsfeldspezifischen Strategien zu Personalmaßnahmen.

Damit werden frühzeitig Demografie bedingte Kapazitätsrisiken deutlich und eine entsprechend zeitlich vorgelagerte Nachsteuerung ermöglicht.

Die SPP verbessert die Basis der betrieblichen Personalplanung, da die auf strategischer Ebene gewonnenen Erkenntnisse über Langfristtrends in der betrieblichen Personalplanung berücksichtigt werden können.

Vereinbarung Datenverarbeitung u. Softwareentwicklung 2017 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 100100/775

Alle zukünftigen Personalbewegungen innerhalb der [Firma] werden grundsätzlich mit internen Mitarbeitern realisiert.

Ein Schwerpunkt der Neuzuordnung von Mitarbeitern auf neue Arbeitsplätze liegt darauf, dass vorrangig interne Mitarbeiter in strategischen und zukunftsorientierten Themen beschäftigt werden.

Die Betriebsparteien sind sich einig, dass grundsätzlich weiterhin externe Einstellungen erforderlich sein können, um die Zukunftsfähigkeit der [Firma] sicherzustellen. In jedem Fall ist eine Genehmigung von externen Besetzungen durch das Mobilitätsbüro erforderlich. Dies gilt sowohl für Einstellungen, als auch für die Beschäftigung externer Dienstleister. Die Gremien werden monatlich vom Mobilitätsbüro über die Entscheidungen für externe Ausschreibungen informiert.

Vereinbarung Elektro 2017 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 080210/5

Strategische Personalplanung
Als Brücke zwischen der Unternehmensstrategie und dem Personalmanagement wird eine strategische Personalplanung aufgebaut Ziel ist es, die passenden Mitarbeiter zukunftsorientiert und bedarfsgerecht zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und mit den richtigen Kompetenzen und Qualifikationen zur Verfügung zu stellen.

Vereinbarung Telekommunikationsdienstleister 2019 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/44

Ergebnis ist eine strategische qualitative Personalplanung für einzelne Segmente/Gesellschaften. [...] Aufgezeigt werden Prognosen der Mehr- bzw. Minderbedarfe pro Jobprofil für vier Planjahre. Es handelt sich um Szenarien der FTE [Full Time Equivalent]-Planung pro Jobprofil. Eine Konzernsicht wird als Aggregation der Segment-/Gesellschaftsergebnisse erstellt.

Vereinbarung Energiedienstleister 2008 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/35

Die [Grundsätze zur Umsetzung einer Beschäftigungs- und Kompetenzplanung] haben eine kollektive und gleichzeitig individuelle Dimension.
- Auf kollektiver Ebene geht es darum, die Belegschaft als eine vollständige strategische Variable einzubeziehen und die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Beschäftigungssituation unter quantitativem und qualitativem Aspekt zu verfolgen. So soll ein gemeinsamer Dialograhmen mit den Belegschaftsvertretern geschaffen werden.
- Auf individueller Ebene geht es jedem einzelnen Arbeitnehmer die Möglichkeit zu bieten, aktiv auf seine berufliche Laufbahn Einfluss zu nehmen, sie abzusichern und einen beruflichen Entwicklungsplan für sich zu erarbeiten und umzusetzen.

Vereinbarung Energiedienstleister 2008 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/35

Die [Beschäftigungs- und Kompetenzplanung] ist ein strategisches Konzept im Rahmen der Unternehmensentwicklung. Diese Initiative im Bereich des Personalengineerings besteht darin, politische und praktische Lösungen zu konzipieren, umzusetzen und zu überwachen, die die festgestellten Unterschiede, zwischen dem Bedarf und dem Ist-Bestand des Unternehmens sowohl in quantitativer (Mitarbeiterzahl) als auch qualitativer Hinsicht (Fachkenntnisse) frühzeitig abbauen sollen. Die [Beschäftigungs- und Kompetenzplanung] hat eine kollektive und gleichzeitig individuelle Dimension.

Vereinbarung Fahrzeughersteller sonstiger Fahrzeuge 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/39

Das Kompetenzmodell der [Firma], das die Personalplanung mit der technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung in den jeweiligen Unternehmenssparten für einen Planungshorizont 5-10 Jahre und den entsprechenden Ressourcen- und Investitionsbedarfen abgleicht, bildet die Ergebnisse dieses Prozesses ab.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Zur SPP wird, soweit eine solche durchgeführt wird, der jeweils zuständige Betriebsrat auf Unternehmensebene (z. B. Konzern- bzw. Gesamtbetriebsrat, ggf. Spartenbetriebsrat) durch den Arbeitgeber unterrichtet.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Aufgabe der Betriebsparteien ist es, über alle Fragen der Personalplanung, d. h. die künftige Entwicklung des Personalbedarfs und des Personalbestands in qualitativer, quantitativer, zeitlicher und örtlicher Hinsicht zu beraten.

Hierzu gehören insbesondere die Planung und Beratung- über den künftigen Personalbedarf (Personalbedarfsplanung)

Aufgabe der Personalbedarfsplanung ist es, festzustellen, wie viele Mitarbeiter in welchen Funktionen erforderlich sind. Es soll dabei ermittelt werden, wann welcher Personalbedarf entsteht.

- über den zukünftigen Personalbestand (Personalbestandsplanung)

Die Personalbestandsplanung soll Aufschluss darüber geben, ob die erforderlichen Mitarbeiter in ausreichender Zahl mit den entsprechenden Qualifikationen zur gewünschten Zeit am richtigen Ort vorhanden sind und ob ggf. Nachführungsmaßnahmen oder auch Abbaumaßnahmen erforderlich werden.

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Weitere Textausschnitte zum Thema

  1. Veränderte Anforderungen an Betriebe und Beschäftigte
    1. Einfluss demografischer, wirtschaftlicher und technischer Entwicklung auf Personalplanung 6 Textauszüge
  1. Strategiebezug und Definition von strategischer Personalplanung
    1. Betriebsspezifische, zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Planung des Personalbedarfs 14 Textauszüge
  2. Ziele und Aufgaben
    1. Beitrag der strategischen Personalplanung zur Unternehmensentwicklung und Beschäftigungssicherung 24 Textauszüge
  3. Ablauf und Grundlagen der Personalplanung
    1. Beteiligte an der Planung sowie Phasen und Schritte der Personalplanung 23 Textauszüge
  4. Instrumente und Teilbereiche der Personalplanung im Detail
    1. Personalbedarfsplanung 28 Textauszüge
    2. Personalbeschaffungsplanung 28 Textauszüge
    3. Personalentwicklungsplanung 29 Textauszüge
    4. Personaleinsatzplanung 6 Textauszüge
    5. Personalabbauplanung 5 Textauszüge
    6. Personalkostenplanung 2 Textauszüge
  5. Datenschutz
    1. Zweckgebundene Datenerhebung 6 Textauszüge
  6. Geltungsbereich
    1. Räumlicher, persönlicher und sachlicher Bezugsrahmen der Personalplanung 6 Textauszüge
  1. Informationsrechte des Betriebsrats /Unterrichtung durch den Arbeitgeber
    1. Unterrichtung des Betriebsrats im gesetzlichen Rahmen und darüber hinaus 33 Textauszüge
  2. Beratungsrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Beratungsrechte 18 Textauszüge
  3. Vorschlags- bzw. Initiativrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Initiativrechte 2 Textauszüge
  4. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Regelungsbestandteile (allgemeine Mitbestimmung) 4 Textauszüge
  5. Personalplanungsausschüsse und gemeinsame Gremien von Arbeitgeber und Betriebsrat
    1. Geschäftsordnung und Zuständigkeiten des Ausschusses 17 Textauszüge
    2. Zusammensetzung und Aufgaben des Ausschusses 1 Textauszüge
  6. Vorgehen bei Schlichtung/Konfliktthemen
    1. Geregelte Eskalationswege und -ebenen 5 Textauszüge
  7. Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
    1. Unterrichtung und Beratung über den Wirtschaftsausschuss 3 Textauszüge
  8. Rechte und Pflichten der Beschäftigten
    1. Information und Beteiligung der Beschäftigten 7 Textauszüge
  9. Schulung der Beteiligten
    1. Schulungs- und Informationsverfahren 1 Textauszüge
  10. Hinzuziehung von Sachverständigen
    1. Externe Unterstützung durch Sachverständige zu Fragestellungen der Personalplanung 1 Textauszüge

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