Thema: Strategische Personalplanung

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2.2.1 Beitrag der strategischen Personalplanung zur Unternehmensentwicklung und Beschäftigungssicherung (24 Textauszüge) Alle Textauszüge speichern


Vereinbarung Fahrzeughersteller sonstiger Fahrzeuge 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/39

Zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Kostenstruktur sowie zur Beschäftigungssicherung wird gemäß § 92 BetrVG eine Konzernbetriebsvereinbarung zur einheitlichen strategischen Personalplanung auf Divisionsebene aufgesetzt. Damit sollen die Rahmenbedingungen für die Erarbeitung
- einer Kompetenz-Strategie,
- einer Kapazitäts- und Personalplanung sowie
- deren operative Umsetzung im Rahmen der eHR-Prozesse festgelegt werden.

Vereinbarung Energiedienstleister 2008 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/35

Die [Beschäftigungs- und Kompetenzplanung] ist ein strategisches Konzept im Rahmen der Unternehmensentwicklung. Diese Initiative im Bereich des Personalengineerings besteht darin, politische und praktische Lösungen zu konzipieren, umzusetzen und zu überwachen, die die festgestellten Unterschiede, zwischen dem Bedarf und dem Ist-Bestand des Unternehmens sowohl in quantitativer (Mitarbeiterzahl) als auch qualitativer Hinsicht (Fachkenntnisse) frühzeitig abbauen sollen. Die [Beschäftigungs- und Kompetenzplanung] hat eine kollektive und gleichzeitig individuelle Dimension.

Vereinbarung Energiedienstleister 2008 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/35

Angesichts der Veränderungen der Märkte, der Technik, der Produkte und der Organisationen, die von den Konzernunternehmen ständige Anpassungen verlangen, und im Zuge der Entwicklung ihrer Politik, der sozialen Unternehmensverantwortung möchten [Firma] und die Sozialpartner:
- weiterhin eine proaktive Beschäftigungspolitik entwickeln, die sich auf die vorhersehbaren Änderungen der Tätigkeiten stützt,
- die großen Trends in der unterschiedlichen Bedarfsentwicklung der Konzernunternehmen frühzeitig berücksichtigen,
- die Mittel definieren, mit denen sich die Angleichung von Bedarf und verfügbaren Personalressourcen auf Dauer zufriedenstellend erreichen lässt, was insbesondere durch Schulungsmaßnahmen und Neueinstellungen erreicht werden soll,
- der Entwicklung der Alterspyramide frühzeitig gegensteuern,- für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer sorgen.

Vereinbarung Chemische Industrie 2011 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/37

Rahmen für die Personalplanung
Die Parteien sind sich darüber einig, dass Personalplanung nicht primär auf Personalabbau ausgerichtet ist, also nicht nur den Gesetzen der Produktivität folgt. Vielmehr sollen die Themen Alter, Qualität und Qualifizierung und damit die Weiterbildung der Mitarbeiter eine langfristige und nachhaltige Unternehmensentwicklung sicherstellen.

Vereinbarung Unternehmensbezogene Dienstleistungen 2004 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 080220/137

Aufgabe dieser Vereinbarung ist es, die Existenz der [Firma] zu sichern, unumgängliche Personalanpassungsmaßnahmen sozial verträglich zu gestalten und Arbeitsplätze zu erhalten und zu sichern.

Vereinbarung Unternehmensbezogene Dienstleistungen 2004 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 080220/137

Die Betriebe der [Firma]
- greifen zum Abbau unausgeglichener Mehrleistungen auf Mitarbeiter, die ihren bisherigen Arbeitsplatz in Folge von Rationalisierungs-/Umstrukturierungsmaßnahmen verloren haben, zurück,
- stellen neue Mitarbeiter vom externen Arbeitsmarkt nur ein, wenn konzernweite Vermittlungen und Stellenausschreibungen erfolglos geblieben sind,
- fordern bei Leistungsvergaben als Auftragnehmer in Frage kommende Unternehmen oder Einheiten des Konzerns zur Angebotsabgabe auf bzw. prüfen vor Leistungsvergabe an Dritte, ob die Leistungen innerhalb der [Firma] erbracht werden oder Dritte diese in Kooperation mit Unternehmen des [Firma] übernehmen können, insbesondere ob zur Auftragserledigung Mitarbeiter ganz oder teilweise zur Verfügung gestellt werden können.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/26

Zweck der Vereinbarung ist es, eine Übereinstimmung zwischen künftigen Arbeitsanforderungen/betrieblichen Bedürfnissen und dem einsetzbaren Personal nach Qualifikation und Zahl zu erlangen, um Kosten einzusparen, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Vor diesem Hintergrund verfolgen die Vertragsparteien das gemeinsame Ziel, Rahmenbedingungen zu implementieren, die als verbindliche Grundsatzregelungen für eine bedarfs- und zukunftsorientierte Personalplanung in den Unternehmen und Betrieben dienen sollen. Geschäftsfeldspezifische Abweichungen aufgrund unterschiedlicher Geschäftsmodelle bzw. Rahmenbedingungen sind dabei weiterhin zu berücksichtigen.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Zielstellung einer vorausschauenden, bedarfsorientierten Personalplanung ist insbesondere die Vermeidung einer Über- oder Unterdeckung des Personalbedarfs und damit
- die Vermeidung einer Über- oder Unterforderung des vorhandenen Personals,
- die grundsätzliche Vermeidung der Entstehung von Mehr- oder Minderleistungsstunden,
- die grundsätzliche Sicherstellung der Urlaubsabwicklung und damit die Umsetzung der Urlaubsplanung,
- die planmäßige Gewährung vorgesehener Ruhezeiten und
- die Besetzung geplanter Schichten.
Mit der Verfolgung dieser Zielstellungen leistet die Personalplanung einen Beitrag zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zum Erhalt und zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter.

Vereinbarung Maschinenbau 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/18

Mit dieser Vereinbarung soll der betriebliche Aufstieg verstärkt gefördert und vor allem erreicht werden, dass Betriebsangehörige entsprechend ihrer Ausbildung, ihren Kenntnissen, Erfahrungen, Fähigkeiten und Neigungen sowie nach den in der [Firma] vorhandenen Möglichkeiten eingesetzt werden können.

Vereinbarung Kreditgewerbe 2012 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010900/217

Nach den Erhebungen des Gesamtbankprogramms [...] sowie der Jahresplanung 2015 ist von nicht unerheblichen Personalüberhängen in zahlreichen Organisationseinheiten (nachfolgend: OE) auszugehen. Zugleich gibt es in diesen und/oder anderen OE der Bank Personalbedarfe, die sich derzeit in Mehrarbeit, Stellenausschreibungen, Beschäftigung von externen Beratern sowie Zeitarbeitskräften manifestieren. Die Bank strebt mit der Einrichtung des geplanten internen Qualifizierungs- und Vermittlungscenters an, einen Ausgleich von Unter- und Überdeckung von Personal in der Bank herbeizuführen und zu steuern und den Einsatz von externen Beratern und Arbeitskräften so weit wie möglich zu reduzieren.

Vereinbarung Landverkehr 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010900/293

Die Sicherstellung eines wirtschaftlichen Personaleinsatzes bedarf auch einer qualitativen Personalplanung.
Das Ziel ist, durch eine rechtzeitige, transparente, nachvollziehbare, funktions- und qualifikationsbezogene Steuerung die Wettbewerbsfähigkeit des [Firma] zu gewährleisten und zu einer sachgerechten Arbeitsverteilung beizutragen.

Vereinbarung Gesundheit und Soziales 2013 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010900/269

Ziel dieser Vereinbarung ist es, Personalbedarf flexibel, qualifiziert und kompetent Betriebsstätten übergreifend zu kompensieren und damit das vorhandene Personal bedarfsgerecht einzusetzen und Fremdfirmeneinsätze zu reduzieren. Dabei müssen die Belange der MitarbeiterInnen in größtmöglichem Umfang berücksichtigt werden und ihre freiwillige Übernahme dieser Tätigkeiten unternehmenseinheitlich honoriert werden. Verbunden ist dies mit dem Ziel der qualitätsgesicherten Patientenversorgung, der Dienstplansicherheit, und der Förderung der persönlichen (Weiter-)Entwicklung der MitarbeiterInnen.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2015 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 020200/408

Ein stabiler Personalkörper mit qualifizierten Mitarbeitern ist eine wesentliche Voraussetzung für eine zielgerichtete und kontinuierliche Betreuung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und eine hohe Qualität der Rechtsanwendung. Kompetente und motivierte Mitarbeiter sind daher für die Zielerreichung unabdingbar. Personalentwicklung dient diesem Zweck. Man versteht darunter die Gesamtheit aller Maßnahmen als kontinuierlicher Prozess für die Auswahl, Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter, um den aktuellen und zukünftigen qualitativen und quantitativen Personalbedarf zu decken.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

Die spezifischen Gegebenheiten der [Firma] mit ihren oftmals komplexen Tätigkeiten, die von langen Qualifizierungsvorläufen geprägt sind, gepaart mit den Herausforderungen der demografischen Entwicklung, verlangen grundsätzlich eine bedarfsorientierte Ausrichtung der Personalplanung unter Einschluss einer frühzeitigen Nachfolge- und Qualifizierungsplanung.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

Eine bedarfsorientierte Personalplanung hat dabei folgende Aufgaben zu erfüllen:
- die Ermittlung des Personalbedarfs und des sich aus der Personalbestandsplanung ggf. ergebenden Personalveränderungsbedarfs im Rahmen der Zielsetzung des Betriebes,
die Bereitstellung der benötigten Arbeitskräfte in der richtigen Anzahl mit der benötigten Qualifikation zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort,
- die Begleitung veränderter Arbeitsanforderungen durch gezielte Entwicklungsmaßnahmen,
- die bedarfsgerechte Erhaltung und Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern.

Zielstellungen einer vorausschauenden, bedarfsorientierten Personalplanung sind vor diesem Hintergrund insbesondere:
die Vermeidung einer Über- oder Unterdeckung des Personalbestands und damit
- die Vermeidung von hohen Kosten durch kurzfristige Personalbeschaffung oder -freisetzung,
- die Vermeidung einer Über- oder Unterforderung des vorhandenen Personals,
- die grundsätzliche Vermeidung von Mehr- oder Minderleistungsstunden,
- die grundsätzliche Sicherstellung der Urlaubsabwicklung im jeweiligen Urlaubsjahr (Erholungs- und Zusatzurlaub) und die Umsetzung der Urlaubsplanung,
- die planmäßige Gewährung aller vorgesehener Ruhezeiten,
- die Besetzung aller geplanter Schichten,
- die rechtzeitige Bereitstellung des baubedingten Zusatzbedarfs.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

Über Prämissen und Ergebnisse der Personalplanung soll der Arbeitgeber unter Einbeziehung des zuständigen Betriebsrats gegenüber der Belegschaft Transparenz herstellen.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/43

Ziel dabei ist es, die Qualifizierungsvorläufe dahingehend einzuplanen, dass beim Ausscheiden von Mitarbeitern oder dem Wechsel in den erweiterten Personalbestand möglichst ausgebildete und geprüfte Mitarbeiter zum Zeitpunkt des Ausscheidens als Ersatz zur Verfügung stehen.

Vereinbarung Gesundheit und Soziales 2016 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 060700/494

Die [Firma] und die [Firma] verfolgen mit diesem Tarifvertrag das Ziel, die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern und zu erhalten sowie konkrete Überlastungssituationen zu identifizieren und zu beseitigen. Die Tarifvertragsparteien gehen im Weiteren davon aus, dass dadurch eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung erreicht und verbessert werden kann.

Die Tarifvertragsparteien stimmen überein, dass darüber hinaus weitere politische Maßnahmen zur Verbesserung der Personalausstattung im Krankenhaus zwingend notwendig sind. Sie hoffen, mit diesem Tarifvertrag nicht nur einen Beitrag zur Verbesserung der Personalsituation im Krankenhaus zu leisten, sondern zugleich einen Impuls in die Politik zu setzen.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/26

Personalplanung
Die Personalplanung erstreckt sich auf die Personalbedarfs- und Personaldeckungsplanung.
Personalbedarfsplanung ist die Ermittlung eines gegenwärtigen oder künftigen quantitativen und qualitativen Personalbedarfes, (z. B. Erstellung von Anforderungsprofilen und Stellenbeschreibungen).
Unter Personaldeckungsplanung ist die Planung zu verstehen, wie der aufgrund der Personalbedarfsplanung ermittelte Bedarf an Arbeitnehmerinnen gedeckt werden kann.

Vereinbarung Unternehmensbezogene Dienstleistungen 2004 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 080220/137

Die Geschäftsleitung der [Firma] und der GBR stimmen darin überein, dass bei evtl. erforderlichen Personalbestandsanpassungen unter Berücksichtigung der betrieblichen Bedürfnisse die Interessen der Beschäftigten Beachtung finden müssen.
Die [Firma] verpflichtet sich, im Wege eines internen Beschäftigungsmanagements zur Erreichung eines aufgabenbezogenen Personalbestands sämtliche wirtschaftlich vertretbaren Maßnahmen zu ergreifen, um evtl. auftretende Nachteile für die Beschäftigten zu vermeiden bzw. zu vermindern. Dies kann u. a. durch flexible Arbeitszeitgestaltung, Umschulungsmaßnahmen, unternehmensweite Prüfung von Einsatzmöglichkeiten, Förderung des vorzeitigen sozial verträglichen Ausscheidens (Überhang) bzw. u. a. durch Übernahme von Auszubildenden, Entleihungen bzw. Einstellungen aus der [Firma]/[Firma] und internen Personalausgleich (Unterbestand) geschehen.

Vereinbarung Telekommunikationsdienstleister 2019 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/44

Ziele sind die Vermeidung zukünftiger Skillknappheit bei strategisch relevanten Skills sowie die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit interner Mitarbeiter mittels Requalifizierung und dadurch Reduzierung von Personalabbau und von Personalabbaukosten. Die Parteien streben daher eine hohe Beteiligung der Gesellschaften an.

Vereinbarung Telekommunikationsdienstleister 2019 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/44

Zielsetzung ist nicht die Bereitstellung einer operativen Personaleinsatzplanung, die personengenau den kurzfristigen, unterjährigen Mitarbeitereinsatz regelt.

Vereinbarung Landverkehr 2014 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 010100/41

Daneben ermöglicht die strategische Personalplanung auf Konzern-/Unternehmensebene als zukunftsorientiertes Element auf Basis einer strategischen Langfristplanung eine mittel- und langfristige Prognose zu der künftigen Personalkapazität (Bedarf/Bestand).
Über Prämissen und Entwicklung der Personalplanung soll der Arbeitgeber unter Einbeziehung des zuständigen Betriebsrats gegenüber der Belegschaft Transparenz herstellen. Die Betriebsparteien vor Ort können gemeinsam die Form des Austauschs mit den Mitarbeitern, z. B. im Rahmen von Betriebsversammlungen, festlegen.

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Weitere Textausschnitte zum Thema

  1. Veränderte Anforderungen an Betriebe und Beschäftigte
    1. Einfluss demografischer, wirtschaftlicher und technischer Entwicklung auf Personalplanung 6 Textauszüge
  1. Strategiebezug und Definition von strategischer Personalplanung
    1. Betriebsspezifische, zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Planung des Personalbedarfs 14 Textauszüge
  2. Ziele und Aufgaben
    1. Beitrag der strategischen Personalplanung zur Unternehmensentwicklung und Beschäftigungssicherung 24 Textauszüge
  3. Ablauf und Grundlagen der Personalplanung
    1. Beteiligte an der Planung sowie Phasen und Schritte der Personalplanung 23 Textauszüge
  4. Instrumente und Teilbereiche der Personalplanung im Detail
    1. Personalbedarfsplanung 28 Textauszüge
    2. Personalbeschaffungsplanung 28 Textauszüge
    3. Personalentwicklungsplanung 29 Textauszüge
    4. Personaleinsatzplanung 6 Textauszüge
    5. Personalabbauplanung 5 Textauszüge
    6. Personalkostenplanung 2 Textauszüge
  5. Datenschutz
    1. Zweckgebundene Datenerhebung 6 Textauszüge
  6. Geltungsbereich
    1. Räumlicher, persönlicher und sachlicher Bezugsrahmen der Personalplanung 6 Textauszüge
  1. Informationsrechte des Betriebsrats /Unterrichtung durch den Arbeitgeber
    1. Unterrichtung des Betriebsrats im gesetzlichen Rahmen und darüber hinaus 33 Textauszüge
  2. Beratungsrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Beratungsrechte 18 Textauszüge
  3. Vorschlags- bzw. Initiativrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Initiativrechte 2 Textauszüge
  4. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
    1. Gesetzliche Grundlagen und darüber hinausgehende (betrieblich vereinbarte) Regelungsbestandteile (allgemeine Mitbestimmung) 4 Textauszüge
  5. Personalplanungsausschüsse und gemeinsame Gremien von Arbeitgeber und Betriebsrat
    1. Geschäftsordnung und Zuständigkeiten des Ausschusses 17 Textauszüge
    2. Zusammensetzung und Aufgaben des Ausschusses 1 Textauszüge
  6. Vorgehen bei Schlichtung/Konfliktthemen
    1. Geregelte Eskalationswege und -ebenen 5 Textauszüge
  7. Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
    1. Unterrichtung und Beratung über den Wirtschaftsausschuss 3 Textauszüge
  8. Rechte und Pflichten der Beschäftigten
    1. Information und Beteiligung der Beschäftigten 7 Textauszüge
  9. Schulung der Beteiligten
    1. Schulungs- und Informationsverfahren 1 Textauszüge
  10. Hinzuziehung von Sachverständigen
    1. Externe Unterstützung durch Sachverständige zu Fragestellungen der Personalplanung 1 Textauszüge

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