Thema: Toleranz, Respekt und Kollegialität

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2.1.4 Sozialer Umgang, Konfliktbewältigung und Kommunikation (6 Textauszüge) Alle Textauszüge speichern


Vereinbarung Chemische Industrie 2000 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/11

Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat sehen die Gefahr, dass fehlerhafter sozialer Umgang, unsoziale Verhaltensweisen und nicht gelöste Konflikte bei den Betroffenen zu ernsthaften Erkrankungen und vielem mehr führen können. Sie können das Betriebsklima nachteilig beeinflussen, den Arbeitsprozess stören, die Produktivität des Betriebes sowie die Qualität der Arbeitsergebnisse vermindern und mannigfaltige negative Auswirkungen für den Betrieb sowie für die Belegschaft mit sich bringen.

Vereinbarung Bildungseinrichtung 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/116

Konflikte entstehen zwangsläufig, da sich immer wieder Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen begegnen. Mit produktiver Konfliktbewältigung gehen Kreativität und Veränderung und damit wesentliche Bestandteile einer fortschrittlichen Unternehmenskultur einher. Faire Formen der Konfliktbewältigung müssen gefördert, unfaire Formen der Konfliktaustragung verhindert werden.

Vereinbarung Gesundheit und Soziales 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/2

Konflikte sind unvermeidbar. Sie sollen jedoch fair, tolerant und sachlich ausgetragen werden. Es ist grundsätzlich darauf zu achten, dass Konflikte nicht für andere Zwecke instrumentalisiert und in Anwesenheit Dritter (z. B. Patienten, unbeteiligte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter) oder außerhalb des Klinikums [...] erörtert werden. Die Beteiligten sollen sich bemühen, einvernehmliche Lösungen zu finden.

Vereinbarung Energiedienstleister 2001 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/23

Kompetente Führung vermeidet bereits im Vorfeld das Entstehen von Konflikten, bestehende Konflikte müssen offen angesprochen und gegebenenfalls durch entsprechende geeignete Maßnahmen beigelegt werden.

Vereinbarung Musikinstrumentenhersteller Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/32

Niemand soll bei uns als Mensch ausgegrenzt werden, jede(r) soll sich mit seinen Fähigkeiten entfalten können. Andererseits wissen wir auch, dass im Zusammenleben immer wieder Konflikte entstehen. Wir wissen, dass wir selbst nicht frei von Vorurteilen oder Überheblichkeit sind. Ein friedliches und weltoffenes Zusammenleben kann nur nachhaltig erlernt werden, wenn wir uns auch im betrieblichen Alltag dazu verabreden.

Vereinbarung Öffentliche Verwaltung 1998 Textauszug speichern

HBS-Datenbank-Nr: 050330/62

Eine Kommunikationskultur, die sich durch ein kollegiales Verhalten am Arbeitsplatz auszeichnet, bildet die Basis für ein positives Arbeitsklima und ist damit eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Dienstleistung. Feindselige Kommunikationsformen stellen am Arbeitsplatz eine schwerwiegende Störung des Arbeitsfriedens dar. Sie schaffen nicht nur ein unmittelbar streßbelastetes Arbeitsumfeld, sondern vermitteln auch ein ungünstiges Bild von der Dienststelle in der Öffentlichkeit.

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Weitere Textausschnitte zum Thema

  1. Ziele und Gegenstand
    1. Allgemeine Ziele 8 Textauszüge
    2. Spezielle Ziele 8 Textauszüge
  2. Geltungsbereich
    1. Räumlicher Geltungsbereich 6 Textauszüge
    2. Persönlicher Geltungsbereich 13 Textauszüge
  1. Aspekte partnerschaftlichen Verhaltens
    1. Diskriminierung unterbinden 8 Textauszüge
    2. Mobbing unterbinden 11 Textauszüge
    3. Sexuelle Belästigung unterbinden 11 Textauszüge
    4. Sozialer Umgang, Konfliktbewältigung und Kommunikation 6 Textauszüge
    5. Unternehmensschädigendes Verhalten vermeiden 4 Textauszüge
    6. Vielfalt fördern und Chancengleichheit herstellen 8 Textauszüge
    7. Einzelne Beschäftigtengruppen integrieren und fördern 10 Textauszüge
  2. Rechte, Pflichten, Aufgaben, Verantwortlichkeiten
    1. Grundsätze 5 Textauszüge
    2. Belästigungsverbot 7 Textauszüge
    3. Beschwerderecht 12 Textauszüge
    4. Die Rolle des Dienstherrn bzw. Arbeitgebers 11 Textauszüge
    5. Die Rolle von Vorgesetzten und Führungskräften 10 Textauszüge
    6. Die Rolle von unbeteiligten Dritten 8 Textauszüge
    7. Code of Conduct, Corporate Compliance 6 Textauszüge
  3. Unterstützende Maßnahmen
    1. Information, Sensibilisierung und Aufklärung 8 Textauszüge
    2. Qualifizierung und Fortbildung 7 Textauszüge
    3. Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement 4 Textauszüge
    4. Ansprechpersonen und Beratungsstellen 7 Textauszüge
    5. Konflikt- oder Mobbingbeauftragte 7 Textauszüge
    6. Mediation, Supervision und Coaching 8 Textauszüge
    7. Whistleblowing und Hinweisgebersysteme 7 Textauszüge
    8. Berichte, Überprüfung, Fortschreibung und Dokumentation 11 Textauszüge
  4. Sanktionen
    1. Allgemeine Sanktionen 12 Textauszüge
    2. Abgestufte Sanktionen 5 Textauszüge
  5. Sensibilität im Umgang mit Sprache und Kommunikation
    1. Geschlechtsneutrale Sprache in den Vereinbarungen 6 Textauszüge
    2. Kommunizieren ohne zu diskriminieren 9 Textauszüge
  1. Rechte, Prozeduren und Instrumente
    1. Information und Beratung 8 Textauszüge
    2. Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung 7 Textauszüge
    3. Gemeinsame Gremien und paritätische Kommissionen 7 Textauszüge
    4. Beteiligung von JAV, Schwerbehinderten- und Gleichstellungsbeauftragten 6 Textauszüge

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